Fit und agil mit dem E-Bike werden

Ein E-Bike hilft einem, fit und agil zu werden. Der Irrglaube, dass dies nur mit einem Fahrrad ohne Elektroantrieb möglich ist, soll hier widerlegt werden. Denn auch die Benutzung eines E-Bikes fördert die Fitness. Unter gewissen Umständen ist ein E-Bike einem Fahrrad ohne elektrischen Antrieb sogar vorzuziehen.

Die verschiedenen Arten

Grundsätzlich sollte man wissen, dass sich hinter dem Begriff E-Bike drei verschiedene Arten verbergen. Da gibt es zum einen das Pedelec, welches mit maximal 250 Watt lediglich die Tretbewegung unterstützt. Hier ist also die größte Eigenleistung erforderlich. Ein echtes E-Bike kann hingegen auch ohne Treten mit einem Gasgriff angetrieben werden. Dies ist zur Förderung der Fitness also eher ungeeignet. Eine Mischform ist das S-Pedelec, dessen Höchstgeschwindigkeit bei 45 km/h liegt. Der Motor unterstützt hier zwar auch nur bei gleichzeitigem Treten, dennoch benötigt man hierfür eine Fahrerlaubnis der Klasse M.

Für wen ist ein E-Bike geeignet?

Wer grundsätzlich fit ist, sowieso schon viel Fahrrad fährt und dabei keine Probleme hat, sieht vermutlich keine Notwendigkeit, auf ein E-Bike umzusteigen. In diesem Fall sollte man bei dem Fahrrad ohne elektrischen Antrieb bleiben. Wer bisher allerdings auch für kürzere Strecken unter 10 km auf das Auto zurückgreift, weil einem diese Strecken mit dem Fahrrad zu weit sind, sollte darüber nachdenken, ob man diese Strecken nicht stattdessen mit dem E-Bike fahren kann. So hat man Bewegung und tut damit sogar etwas für die Umwelt. Ist man mit dem E-Bike im Stadtverkehr unterwegs, kommt man so auch schneller voran als mit dem Auto und entkommt dem Problem der Parkplatzsuche.

Fit und agil mit dem E-Bike

Im Vergleich zu einem Fahrrad ohne elektrischen Antrieb, kann das Elektrofahrrad einem die Sicherheit geben, Distanz und Steigung überwinden zu können. So können sich auch diejenigen auf das E-Bike trauen, die aus Unsicherheit bisher auf das normale Fahrrad verzichtet haben. Ein E-Bike motiviert also, auch im Gebirge oder bei Gegenwind an der Küste zu fahren. Insgesamt fahren Besitzer eines E-Bikes durchschnittlich 3 Mal häufiger Fahrrad als Besitzer eines normalen Fahrrads. Durch die regelmäßigere Verwendung des Rads haben E-Bike-Fahrer also deutlich mehr Bewegung, auch wenn der Motor dem Fahrer viel Arbeit abnimmt. Außerdem hat man so die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, wann man wie viel Energie aufbringen will. So kann man beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit mit elektrischer Unterstützung fahren und auf dem Heimweg ohne. Auch mit schwererem Gepäck oder einem Anhänger für Kinder ist man mit einem E-Bike agil. Wenn man beim Kauf des E-Bikes darauf achtet wie bei www.elektrofahrrad-einfach.de, dass der Rahmen so gewählt wird, dass das Auf- und Absteigen problemlos Möglich ist, ist es also auch hervorragend für ältere Menschen geeignet. Voraussetzung hierfür muss allerdings sein, dass man sich im Umgang mit der Technik und dem hohen Tempo sicher fühlt.