Alles für die Marathon-Vorbereitung

MarathonVor einigen Jahren haben Sie damit angefangen und seitdem können Sie damit nicht mehr aufhören. Nach der Arbeit schlüpfen Sie regelmäßig in Ihre Sportschuhe, gehen in den nahe liegenden Wald und drehen einige Laufrunden. Angefangen haben Sie einmal mit einer halben Stunde und ca. fünf Kilometer. Das tat Ihnen richtig gut, Sie konnten den Alltag hinter sich lassen und fühlten sich anschließend viel entspannter als vorher.

Heute laufen sie mindestens eine Stunde am Stück, dann legen Sie locker 12 oder auch 13 Kilometer zurück. Aus dem ursprünglichen Gedanken, vor allem etwas für die Gesundheit zu tun, ist mehr geworden. Sie trainieren jetzt fast schon jeden Tag und wollen in naher Zukunft zum ersten Mal auch an einem Marathon teilnehmen. Einige Sportfreunde, die Sie öfter bei Ihren Laufrunden treffen, haben bei diesen Langstreckenläufen über etwas mehr als 42 Kilometer bereits mitgemacht. Sie waren begeistert und haben jetzt auch in Ihnen den Ehrgeiz entfacht, es ihnen gleich zu tun.

Den Körper auf eine hohe Belastung trainieren

Ein Marathonlauf lässt sich natürlich nicht von heute auf morgen bestreiten. Kaum jemand kommt ohne eine gezielte Vorbereitung aus. Monatelanges Training ist hier die Grundvoraussetzung, um überhaupt an eine Teilnahme denken zu können. Der Körper muss sich auf diese hohe Belastung erst einstellen und sollte deshalb auch allmählich dort herangeführt werden.

Wenn Sie den Trainingsplan optimieren, dann ist die Chance auf eine erfolgreiche Marathon-Teilnahme am ehesten gegeben. Steigern Sie kontinuierlich Ihr Trainingspensum und hören Sie dabei auch in Ihren Körper. Was kann ich ihm schon zutrauen und womit sollte ich mich noch zurückhalten? Bin ich schon fit genug für den schon in vier Wochen stattfindenden Marathonlauf oder sollte ich doch erst im kommenden Jahr starten?

Ruhephasen für Top-Resultate

Auch tägliches, noch so hartes Training ist keine Garantie für eine gute Leistung beim Marathonlauf. Sie müssen auch darauf achten, dass Sie Ihrem Körper zwischen den Trainingseinheiten Ruhephasen gönnen. Denn die Regeneration ist für jeden Sportler, ob Hobbyathlet oder Profi, wichtig. Viele unterschätzen das und wundern sich, wenn die Leistung nicht besser wird. Aber nur wenn Ruhephasen eingehalten werden, können Top-Resultate abgeliefert werden. Andernfalls ist das kaum möglich.